Kann uns das jemand erklären? Warum gibt es an einem schönen Tag ganz viele Tagesgäste und am nächsten keine? Warum entscheiden sich gerade alle am gleichen Tag für die Wanderung zu uns hoch? Und dies unabhängig vom Wetter… Warum essen an einem Tag alle Kuchen und am nächsten Tag kein einziges Stück? An einem Tag sind die Plättli und Weisswein im Kurs, am nächsten Tag gibt es ein Cappuccino nach dem anderem. Teilweise ist es sicher so, dass die Gäste den Kuchen bei jemand anderem auf dem Teller sehen oder den Kaffee und dann auch Lust haben, aber teilweise ist es auch total unabhängig.
Und dann häufen sich auch die komplizierten Gäste. Manchmal haben wir nur nette Gäste in der Stube und dann manchmal ganz viele anstrengende und komplizierte. Jeder mit dem eigenen Wunsch und ohne Verständnis, dass wir zu Dritt vielleicht nicht immer sofort und nur für sie Zeit haben. Zu Dritt für 40 Personen Glace servieren ohne dass sie geschmolzen ist und die Schlagrahm zusammengefallen, das muss schon zackig gehen. Da muss sich der Gast halt 10min gedulden bis er zu seinem Bier kommt 😉
Gestern hatten wir wieder mal eine wunderbare Abendstimmung 😀
Phänomen